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Kircheintritt
Wir freuen uns, dass Sie über den Eintritt in die Kirche nachdenken. Hier haben wir die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt:
 
Wenn Sie noch nicht getauft sind, wird der Kircheneintritt durch die Taufe vollzogen.
Wenn Sie früher Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche waren und dann ausgetreten sind oder einer anderen christlichen Kirche angehört haben, geschieht der Kircheneintritt durch die Teilnahme an einem Gottesdienst mit Hl.
Trauer bewältigen

Nach der Bestattung, wenn alle Dinge erledigt sind und Ruhe einkehrt, beginnt die eigentliche Trauerarbeit. Es ist tatsächlich Arbeit, sich der Trauer zu stellen, widersprüchliche Gefühle zuzulassen, den Schmerz auszuhalten und sich allmählich wieder dem Leben zu öffnen.

Angebote unserer Gemeinde können Ihnen dabei helfen, die Trauer zu bewältigen:

Zu bedenken

Was bei einem Todesfall zu bedenken ist

Todesbescheinigung

Im Todesfall ist unverzüglich ein Arzt zur Feststellung des Todes und der Todesursache zu verständigen. Er stellt die Todesbescheinigung aus.

Anmeldung zur Bestattung

Der Sterbefall muss beim Standesamt angezeigt werden. Dort wird die Sterbeurkunde ausgestellt.

Die Bestattung

Die Bestattung

Die christliche Hoffnung angesichts der Endlichkeit des Lebens

Mensch-Sein heißt Grenzen erfahren - Grenzen eigener Gesundheit, Lebenskraft und Lebenszeit. Krankheit, Sterben und Tod gehören zum Leben. Es hängt darum viel für unser Leben und sein Gelingen davon ab, ob und wie die Erfahrungen von Vergänglichkeit und Tod ins Leben einbezogen und bewältigt werden. Wir leben unser Leben bewusster und besser, wenn wir es so leben, wie es ist: befristet.

Vorbereitung der Trauung

Wenn Sie eine Trauung planen, ist es wichtig, so bald wie möglich Verbindung mit dem Pfarramt aufzunehmen, damit Ihr Wunschtermin berücksichtigt werden kann. Der Pfarrer oder die Pfarrerin werden dann  mit Ihnen ein Treffen vereinbaren, bei dem es v.a. um das gegenseitige Kennenlernen und die Gestaltung des Gottesdienstes geht.

Die Trauung

Bedeutung

"Es ist nicht gut dass der Mensch allein sei. Darum wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird seiner Frau anhängen und sie werden ein Fleisch sein", heißt es im Alten Testament (1.Mose 2,24). Und das Urteil, das Gott zu diesem Zusammensein von Mann und Frau spricht, lautet: "Und siehe, es war sehr gut".

Konfirmationsfeier

Feier der Konfirmation

Einzug von Pfarrern, Konfirmanden und Kirchenvorstand
Begrüßung
Lied
Gebet
Schriftlesung
Lied
Glaubensbekenntnis


Frage und Bekenntnis der Konfirmanden:

Vorbereitung der Konfirmation

Vorbereitung auf die Konfirmation

Die Konfirmandenzeit hat das Ziel, den christlichen Glauben besser kennen zu lernen und mit der Gemeinde vertraut zu werden.

Der Unterricht in unserer Gemeinde findet i.d.R. wöchentlich statt. Er teilt sich dabei auf mehrere Phasen auf.

Präparandenunterricht: Jugendliche ab der 6. Klasse sind zum Präparandenunterricht eingeladen. Er beginnt nach den Sommerferien und dauert bis zu den Pfingstferien des darauffolgenden Jahres.

Die Konfirmation

Bedeutung

Viele Konfirmandinnen und Konfirmanden sind schon als Kleinkinder getauft worden. Dieser Schritt war allerdings eine Entscheidung ihrer Eltern. In der Konfirmandenzeit haben die Jugendlichen dann die Chance, den christlichen Glauben (besser) kennen zu lernen und noch einmal intensiv darüber nachzudenken. So können sie die Tauf-Entscheidung der Eltern überprüfen und nachvollziehen.

Confirmare heißt im Lateinischen soviel wie bestärken, bestätigen, befestigen. Bei der Konfirmation geht es um eine "Bestätigung" in zweifacher Hinsicht:

Die Tauffeier

Die Taufgemeinde nimmt im vorderen Bereich der Kirche Platz, dort, wo sich der Taufstein befindet.

Der Taufauftrag Jesu: Mt 28:18-20 Kreuzzeichen über Kopf und Brust des Täuflings

Eine kurze Erläuterung zum Taufspruch

Das Versprechen der Eltern und Paten

Das Glaubensbekenntnis der ganzen Gemeinde