Predigt über das Doppelgebot der Liebe an Sexagesimae 2024: 4. 2. 2024.
Johanneskirche Erlangen (Prof. Dr. Oda Wischmeyer)
Predigttext: Lukas 10,25-28
Da stand ein Gesetzeslehrer auf, um Jesus zu prüfen, und sagte: »Lehrer, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erlangen?« Jesus erwiderte: »Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du?« Der Gesetzeslehrer antwortete: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und mit deinem ganzen Verstand und deinen Nächsten wie dich selbst.« »Richtig hast du geantwortet!«, sagte Jesus. »Tu das, und du wirst leben.«
Und als der Gesetzeslehrer fragte, wer denn „der Nächste“ sei, erzählte Jesus das Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Priester und Levit ließen den Mann, der unter die Räuber gefallen war, liegen, ein Samariter half ihm. Jesus fragte den Lehrer:
»Wer von diesen dreien scheint dir der Nächste für den gewesen zu sein, der unter die Räuber gefallen war?« Er aber sprach: »Der die Barmherzigkeit an ihm getan hat«. Jesus aber sagte zu ihm: »So geh hin und tu desgleichen!«
Liebe Gemeinde,
Wir sollen heute über die drei Formen der Liebe nachdenken, die im Evangelium zusammengebunden sind: über die Gottesliebe, über die Nächstenliebe und über die Liebe zu uns selbst.
Gottesliebe, Nächstenliebe, Liebe zu uns selbst
Zuerst aber müssen wir uns etwas klar machen: Die Jesusüberlieferung zum Thema „Lieben“, die im heutigen Evangelium bewahrt ist, ist nicht nur etwas Besonderes, sondern etwas Einmaliges. Denn Jesus verbindet zwei ganz unterschiedliche Gebote aus den Fünf Büchern Mose, dem „Gesetz“ Israels, zu einer neuen Einheit: die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten. Sie bilden für ihn eine Einheit der Liebe, die überhaupt nicht selbstverständlich ist. Niemand in Israel oder außerhalb Israels hat vor Jesus diesen Zusammenhang hergestellt. Jesus hat mit dem Doppelgebot einen neuen Verhaltenskodex geschaffen, etwas wie eine Grundhaltung, die unser Leben bestimmen soll. Diese Haltung ist es wert, heute bedacht zu werden.
Beginnen wir mit der Liebe zu Gott. Die Liebe zu Gott als Gebot? Was soll das heißen – respektlos gefragt: Wer hat sich das ausgedacht? Wir müssen sehr weit zurückgehen: 2400 oder 2500 Jahre – genau können wir das Gebot nicht datieren – dann befinden wir uns im Israel des Zweiten Tempels. Israel muss sich neu konstituieren nach dem babylonischen Exil. Es muss definieren, wer es sein will in dem Umfeld mächtiger Staaten und ihrer Götter in seiner Umgebung. Israels Priester definieren das sogenannte Sch’ma Israel („Höre Israel“) im 5. Buch Mose:
Höre, Israel! Der HERR, unser Gott, der HERR ist einzig. 5 Darum sollst du den HERRN, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft (Deuteronomium 6,4.5).
Lieben heißt hier: einen Bund mit Gott schließen und gemäß diesem Bund und den Bundesgesetzen in Treue leben, das ist dem klassischen Eheverständnis zu vergleichen. Es geht hier nicht um mystische Gottesliebe, sondern – noch einmal – um Bundestreue zwischen Gott und den Israeliten: er ist ihr Gott, sie sind sein Volk. Er liebt und beschützt sie, sie leben gemäß seinem Gesetz.
Und zu diesem Gesetz und seinen lebenspraktischen Vorschriften gehört die zweite Liebesforderung, das Gebot der Nächstenliebe. Es stammt aus dem 3. Buch Mose:
17 Du sollst in deinem Herzen keinen Hass gegen deinen Bruder tragen. Weise deinen Mitbürger zurecht, so wirst du seinetwegen keine Sünde auf dich laden. 18 An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR (Lev 19,17f.).
Hier geht es um das Zusammenleben mit dem Mit-Israeliten, dem Mitbürger, in dem kleinen Gemeinwesen Jerusalem-Juda. Wie soll sich ihr Zusammenleben gestalten? Ohne Hass, ohne Bosheit, mit Verzeihen, mit Anteilnahme und Hilfe, mit Kritik. Dies Verhalten ist ganz konkret. Es geht weder um Emotion noch um Sexualität, sondern um tatkräftige, helfende und verantwortungsvolle Anteilnahme am Leben der Nachbarn und Mitbürger.
Der Zusatz „wie dich selbst“, über den wir leicht stolpern, wird leicht übersehen, er ist aber wichtig. Das Nächstenliebe-Gebot Israels meint nicht den Egoismus, die Selbstliebe als Selbstverliebtheit. Es geht bei dem „lieben wie sich selbst“ um etwas Anderes, das wir sehr gut verstehen können: um den sorgfältigen Umgang mit der eigenen Person, um die Pflege und die Sorgfalt meiner Person, die mir von Gott geschenkt ist. Und so sollen wir mit unseren Mitbürgern umgehen: pfleglich und sorgfältig wie mit unserer eigenen Person. Genau in diesem Verhalten realisiert sich die Gottesliebe: die Treue gegenüber dem Bund zwischen Gott und Menschen. Jesus hat diesen Zusammenhang erkannt und benannt und wie in einem Brennpunkt in das Doppelgebot gefasst.
Damit stehen wir als christliche Gemeinde in einer doppelten Tradition: in der Tradition des Alten Testaments und in der Tradition Jesu, außerdem aber in der Tradition des Judentums. Denn in unserem Evangelium ist es der Schriftgelehrte, der das Doppelgebot zuerst formuliert. Damit weist der Evangelist Lukas darauf hin, dass im Doppelgebot eine gemeinsame Plattform von Judentum und Christentum auf der Grundlage Israels besteht. Wir haben keine Zeugnisse über das Doppelgebot aus jüdischen Texten, umso wichtiger ist es, dass Lukas hier eine Brücke zwischen jüdischem Schriftgelehrten und Jesus baut.
Der Nächste
Liebe Gemeinde, wir sind ins Alte Israel zurückgegangen, denn hier liegen die Wurzeln unseres Glaubens und unserer Ethik. Jesus hat das Doppelgebot geschaffen und uns zugleich in der Erzählung vom barmherzigen Samariter eine Konkretisierung des „Nächsten“ gegeben, sozusagen eine Aktualisierung, die heute so aktuell wie eh und je ist. Wir müssen nicht wie jener Schriftgelehrte im Gleichnis diskutieren, wer „die Nächsten“ sind, denn Jesus hat es uns ein für allemal im Gleichnis vom barmherzigen Samariter gesagt: Es sind diejenigen, die denen helfen, die Hilfe brauchen, die, „die die Barmherzigkeit tun“. Als der Schriftgelehrte fragt: „Wer ist denn mein Nächster“, schiebt er die Hilfe gleichsam von sich weg: „Ich weiß ja gar nicht, wer mein Nächster sein könnte“. Könnten es Flüchtlinge sein, Bettler, die kranke Nachbarin, der Arbeitskollege? Jesus dreht die Logik der Frage um und antwortet ganz klar: Du bist der Nächste für den Anderen, der Hilfe braucht! „Der Helfende ist der Nächste für den anderen“, das heißt: Ich muss nicht warten, bis ich einen Verletzten auf der Straße liegen sehe, und mir dann überlegen, ob das mein Nächster sein könnte und ich ihm vielleicht helfen müsste, sondern ich kann Nächster des anderen sein und helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Anders gesagt: frage nicht, wer dein Nächster sein könnte, sondern frage, für wen du der Nächste bist. Die christlichen Kirchen haben das immer gewusst und vielfältige Formen von Hilfe geschaffen, oft von proaktiver Hilfe, die hilft, bevor es vielleicht zu spät ist. Sie haben von sich aus Nächstenliebe geübt, sie waren und sind Nächste und sollen und wollen immer auch einen Raum von Hilfe, Barmherzigkeit und Nächstenliebe anbieten.
Aktuelle Bezüge
Wie steht es aktuell mit der Nächstenliebe in der Evangelische Kirche in Deutschland, zu der wir gehören und die gerade jetzt schwierige Zeiten durchlebt? Sie sollte für ihre Nächstenliebe bekannt sein, die aus der Liebe zu Gott und zu seinen Geboten für uns Menschen erwächst. Nächstenliebe war früher ein selbstverständlicher Schlüsselbegriff für kirchliches Verhalten und Handeln, ein Begriff, den Luther für seine Bibelübersetzung neu geprägt und in die deutsche Sprache gebracht hat. Wir haben in der evangelischen Kirche zwar nicht die Institute der Caritas – der Nächstenliebe –, sondern der Diakonie – des Dienstes –, aber beide Institutionen wollen und sollen dasselbe: Nächstenliebe üben.
Und tatsächlich werden vielfältige Formen der Nächstenliebe in unseren Gemeinden, in der Diakonie, in den Jugend- und Missionswerken geübt. Das kann uns freuen – vielleicht brauchen wir selbst einmal diese Hilfe für uns, für Angehörige oder Freunde. Und wir sind froh, dass gegenüber Egoismus und – ebenso schlimm – Gleichgültigkeit so viel Nächstenliebe in unserer Umgebung ist. Ich habe kürzlich von einem Pfarrer gehört, er sei froh und glücklich, dass in seiner Gemeinde so viel Hilfsbereitschaft herrscht, dass sich dort Menschen versammeln, die helfen wollen und Hilfe leisten. Und in der neuen Kirchenmitgliedsuntersuchung bestätigen auch kirchenferne Menschen, dass in den Kirchen viel praktische Liebe geleistet werde, und das diakonische Handeln der Kirche findet hohe Anerkennung.
Aber das ist nicht das ganze und vor allem nicht das aktuelle Bild. Seit einer Woche ist unsere Kirche in den Medien nicht bekannt für Nächstenliebe, sondern für die vielen Fälle von sexuellem Missbrauch oder sexualisierter Gewalt von Pfarrern und anderen Leitungspersonen – auch und gerade in der Diakonie – an Minderjährigen. Was ist sexueller Missbrauch?
Sexueller Missbrauch bezeichnet sexuelle Handlungen mit Minderjährigen oder erwachsenen, besonders gefährdeten Personen (z. B. Kranke, Behinderte, Hilfsbedürftige, Gefangene, Patientinnen bzw. Patienten, die sich in Psychotherapie befinden), die generell oder unter bestimmten Umständen (siehe unten) auch mit Einverständnis des Betroffenen[1] als Vergehen oder Verbrechen strafbar sind (https://de.wikipedia.org/wiki/Sexueller_Missbrauch).
Wie wird sexualisierte Gewalt definiert?
Unter sexualisierter Gewalt wird jegliche Form von Gewalt verstanden, die sich in sexuellen Übergriffen ausdrückt. Der Begriff "sexualisierte" Gewalt macht deutlich, dass die sexuellen Handlungen als Mittel zum Zweck, also zur Ausübung von Macht und Gewalt, vorgenommen werden. Sexualisierte Gewalt findet deshalb oft in Abhängigkeitsverhältnissen statt. Mädchen und Frauen mit Beeinträchtigung oder Behinderung gehören deshalb zu den besonders gefährdeten Personengruppen (https://www.hilfetelefon.de/gewalt-gegen-frauen/sexualisierte-gewalt.html).
Unsere geistlichen Leitungspersonen, vor allem Pfarrer und Diakone, haben vielfach statt selbstloser Liebe, Barmherzigkeit und der Suche nach dem Guten und der Hilfe für andere Personen, für ihre Nächsten, egoistische Sexualität geübt. Sie waren nicht Nächste für ihre minderjährigen Mitchristen, sondern Feinde. Dabei war unter Umständen Gewalt im Spiel, und Kinder und Jugendliche wurden nachhaltig für ihr Leben beschädigt. In einem Beitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom Freitag der letzten Woche las ich:
Der Missbrauch ist ein reines Männlichkeitsphänomen und insofern nicht allein ein kirchliches Problem, sondern ein Problem der ganzen Gesellschaft … (es geht um) das Sexualverhalten der Männer. (FAZ 28, 2.2.2024, S. 13 (Prof. Dr. Detlef Pollak, Universität Münster)
Das ist richtig und wichtig, kann uns als Kirchenmitglieder aber gerade nicht trösten. Der Umstand muss ausgesprochen und zur Kenntnis genommen werden. Er ist und bleibt unerhört.
Die Studie über sexualisierte Gewalt in der evangelischen Kirche wurde am letzten Donnerstag von der EKD entgegengenommen (https://www.forum-studie.de/wp-content/uploads/2024/01/Zusammenfassung_ForuM.pdf). Die Akten sind erst ansatzweise ausgewertet. Hochrechnungen ergeben aber bereits jetzt folgende Schlüsse:
Von 1946 bis 2018 sind in Einrichtungen der Evangelischen Kirche in Deutschland 9.355 Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht worden. Die Zahl der Beschuldigten liegt bei 3.497. Rund ein Drittel davon (1402) sind Pfarrer oder Vikare, 99,6% männlich. Mehr als zwei Drittel der beschuldigten Pfarrpersonen waren bei der Ersttat verheiratet.
Die Studie betont die Vielfalt von Bereichen in der evangelischen Kirche und Diakonie, in denen sexualisierte Gewalt verübt wurde: Kirchengemeinden (z. B. Kirchenmusik- und Konfirmand:innenuntericht), Heime, Pflegefamilien, Jugendarbeit/Freizeiten, Pfarrfamilien, Schulen und Internate.
Gemeindeglieder als Samariter
Nun können wir fragen – und ich habe mich das bereits oft gefragt: Was kann uns in dieser Situation helfen? Ich lese heute das Gleichnis vom barmherzigen Samariter als Schlüssel für unsere Situation und als Hilfe für uns als Gemeindeglieder. Das Gleichnis ermöglicht uns, einen lang anhaltenden schlimmen Missstand in unserer Kirche aufzudecken, unser Versagen zu bekennen und im Lichte des Evangeliums zu verstehen: In unserer Kirche haben die Samariter gefehlt, die die missbrauchten Kinder und Jugendlichen und die missbrauchenden Pfarrer und Diakone geschützt und zurechtgewiesen hätten. Die Kinder und Jugendlichen lagen als Opfer am Wegrand, und Gemeindeglieder sind vorübergegangen. Pfarrer und Vikare, die Missbrauch geübt hatten, lagen als Täter am Wegrand, und Dekane, Kollegen und kirchliche Mitarbeiter haben sie am Weg liegen lassen und keine Kritik, keine Korrektur, keine Hilfe – auch keine Strafe angeboten. Stattdessen sind die Verantwortlichen – die kirchen- und institutionsleitenden Personen wie Dekane und Kirchenvorstände, aber auch die Mitarbeiter in den Diakoniestationen, die Mitglieder in den Kirchenchören, die Ehrenamtlichen und letztlich alle Gemeindeglieder – an dem Mann, der unter die Räuber gefallen war, vorübergegangen. Sie waren nicht Samariter, sondern Priester und Levit.
Wie ist das möglich? Weshalb hat die frühere Leitende Bischöfin der EKD, Frau Kurschus, damals nicht auf die Klage der jungen Männer, die sie aufsuchten, gehört? Weshalb sagt ihre Nachfolgerin jetzt, man hätte das alles seit zwanzig Jahren sehen können, ohne dass eingegriffen wurde? Mir ist ein Beispiel aus einem nichtkirchlichen Bereich eingefallen, das das verhalten oder besser: Nichtverhalten erklären kann. Vor vielen Jahren wurde in der Klasse eines unserer Söhne aufgedeckt, dass eine Mitschülerin Rauschgift konsumierte. Ich fragte unseren Sohn: „Hast du das gewusst?“ Antwort: „Natürlich.“ „Weshalb hast du nichts gesagt?“ Antwort: „Man verrät doch niemanden. Und es war ja auch nicht so schlimm“.
Ich glaube, dass damit alles gesagt ist. Nur ist die Reihenfolge vielleicht umgekehrt und die Formulierung etwas anders. In der Kirche wurde gesagt: Es ist doch sicher nicht so schlimm gewesen. Und: man kann doch niemanden bloßstellen. Das war damals falsch und ist heute falsch. Das Gleichnis macht deutlich: Wenn jemand Opfer von Gewalt – komme sie von der Person selbst wie bei der Schülerin oder von außen bei den Missbrauchsopfern – wird, ist es schlimm, und die Person braucht Hilfe, auch wenn jemand bloßgestellt wird. Und mit „verraten“ hat das nichts zu tun. Wir sollen also nicht wegsehen, sondern Samariter sein und Gewalt heilen. Ich glaube, liebe Gemeinde, wir müssen nicht die 800 Seiten der Missbrauchsstudie lesen. Es ist viel einfacher: Wir müssen verstehen, dass wir uns wie der barmherzige Samariter verhalten sollen, statt „vorüberzugehen“.
Liebe
Liebe Gemeinde, vielleicht denken Sie jetzt: Eine Predigt über Liebe habe ich mir ganz anders vorgestellt. Wo bleibt die Zuneigung, das Angezogenwerden von der anderen Person? Wo die Beziehung, die Begeisterung? Wir hier, die wir nicht mehr jung sind – das sei den Jungen hier gesagt – waren selbst einmal jung und wissen genau, was „Liebe“ heißen kann. Das wäre eine andere Predigt, aber augenblicklich ist jede Unklarheit, jedes bloße Gefühl, jede Form von Romantik – und all das hängt ja auch mit „Liebe“ zusammen – hier in der Kirche fehl am Platz. Am Platz sind die Kürze und die Klarheit und der Realismus der Gebote Israels, des Doppelgebotes Jesu. Sicher wollen und können wir auch anderes über die Liebe sagen, aber es ist besser, wir hören als Mitglieder der Evangelischen Kirche heute morgen auf das Alte Israel und auf Jesus: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Und: Weise deinen Mitbürger zurecht, so wirst du seinetwegen keine Sünde auf dich laden.
- 28 Aufrufe